The thing called internet – wie funktioniert Internet und warum gehen wir „ins Netz“?
Funny coz it´s true – Begriff kommt von „begreifen“. Um zu verstehen, wie das System Internet funktioniert, lohnt es sich einmal die Begrifflichkeiten, die uns im täglichen Wortgebrauch so selbstverständlich über die Lippen kommen, etwas genauer zu betrachten. Es mag banal klingen, aber in Zeiten des digitalen Wandels, Informationsflut und -überforderung hilft es sich zu erinnern, was hinter den Worten steht. So lassen sich Mechanismen besser nachzuvollziehen und nichtzuletzt besser nutzen.
Das Internet – eine grosse Metapher
Das ist er, „der Ozean der Information“, durch den wir „surfen“, während wir in unserer eigenen „Bubble“ stecken. Content wird uns in die Timelines „gespült“ oder Daten werden „abgephisht“ und überhaupt ist auf der Datenautobahn mal wieder der „Traffic“ los, den man ja so gerne auf seine Seite umleiten würde.
Andere sehen das Internet als „Dschungel voller Angebote, in dem „Breadcrombs“ gestreut werden müssen. So navigieren wir durch das Dickicht von Seiten und Unterseiten ebenso wie die „Crawler“ und „Spiders“ der grossen Suchmaschinen.
1,24 Milliarden Internetseiten waren 2018 online (Quelle: vpnmentor)
Das Ding mit den „Links“
Content ist King – im Internet gibt es ja nichts, was es nicht gibt.
Ob als Text, Grafik, Foto, Video, Audio – alle Spielarten menschlicher Kommunikation finden online Ausdruck. Content ist sozusagen der „Gehalt“ des Internets. Wie gehaltvoll beispielsweise Katzenvideos sind, darüber lässt sich natürlich immer streiten, aber alle Beiträge im Internet haben einen grundlegenden Wert gemeinsam – sie sind Information.
Als Mensch wollen wir diese mitteilen und ebenso wollen wir an diese herankommen.
Im Englischen gehen wir „online“, also „an den Anschluss“ und im Deutschen surfen wir „im Netz“ („Web“).
Passender wäre wohl „auf dem Netz“, denn so muss man sich dieses riesige Geflecht aus Daten und Information tatsächlich vorstellen.
Dieses Geflecht called Internet ist in seiner Quintessenz ein unendlicher Faden, an dem wir uns täglich einklinken und entlang hangeln auf der Suche nach dem für uns relevanten Content. Aus diesem Faden formt sich ein stetig wachsendes Netzwerk von unzähligen Vernetzungen und Verbindungen, die gegenseitig aufeinander referenzieren, zitieren und die machen das Internet – eben zum Internet.
Links sind es, die uns als Nutzer von relevantem Inhalt zum nächsten leiten, wie der Faden der Ariadne im Labyrinth.
Links sind es auch, die uns findbar machen für jeden anderen User oder besser noch Kunden. Umso mehr andere Seiten sich mit der eigenen Seite verbinden, umso mehr liebt sie auch die Suchmaschine.
Wie funktionieren eigentlich Suchmaschinen wie Google, Bing & Co.?
Um das Datennetz zu entwirren, uns darin zurecht zu finden (oder eben auch gefunden zu werden) brauchen wir Suchmaschinen.
Eine Suchmaschine besteht aus drei Grundbestandteilen:
Crawler (auch Spider oder Bots genannt)
Index (gesammelter Datenbestand der Suchmaschine)
Algorythmus (Kernprogramm jeder Suchmaschine, das bestimmt welcher Content in den Index aufgenommen wird)
Wer online nicht passiert, der passiert überhaupt nicht.
SEO – so lernt Google sie kennen ..und lieben
Natürlich haben insbesondere Unternehmen ein gesteigertes Interesse daran, leicht gefunden zu werden.
Nicht umsonst hat sich der Grossteil des Marketingbudgets ins Digitale verlagert. Nun hat aber nicht jedes Unternehmen einen Multimillionen-Etat zur Verfügung um sich einen breiten Platz in der mediale und digitalen Aufmerksamkeit zu sichern.
Eine hervorragende Webseite mit wunderschönem Design, relevantem Content und hoher Userbility sein eigen zu nennen ist toll!
Aber immer erst der erste Schritt zur eigenen relevanten Internetpräsenz.
Viele Seiten sterben in Schönheit, da sie schlicht niemand zu Gesicht bekommt. Und wie schon beschrieben, es gibt online viel Wettbewerb um die Aufmerksamkeit jedes Nutzers.
Ein hervorragender Internetauftritt sollte quasi zunächst mal als köstliche Köder für seine individuelle Zielgruppe konzipiert werden.
Aber um im Bild zu bleiben: Wo wirft man den Köder dann aus?
Entweder trägt die Strömung der Suchanfragen den Kunden zur eigenen Webseite oder die Webseite taucht in den Zielgruppen-Gewässern auf.
Der angebotene Content ist dann schließlich das, was den Kunden überzeugt, bei uns das gefunden zu haben, nachdem er suchte.
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